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Website erstellen - Darauf musst Du achten

Inhaltsverzeichnis:

Eine Website ist heute mehr als nur eine digitale Visitenkarte. Sie ist Deine Plattform, um Informationen zu teilen, Kunden zu gewinnen und Dein Unternehmen oder Deine Marke zu präsentieren. Doch eine erfolgreiche Website zu erstellen, erfordert eine durchdachte Planung. In diesem Artikel erfährst Du, worauf Du achten musst, um eine professionelle und leistungsstarke Website zu gestalten.

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1. Die richtige Planung

Bevor Du mit der Erstellung Deiner Website beginnst, solltest Du klare Ziele definieren:

  • Zielgruppe bestimmen: Wen möchtest Du erreichen?
  • Website-Ziel festlegen: Verkauf, Information, Lead-Generierung?
  • Struktur planen: Welche Unterseiten sind notwendig? Dieser Schritt spielt übrigens auch für den Erfolg bei Suchmaschinen eine wichtige Rolle.
  • Budget und Ressourcen: Eigenbau oder professionelle Agentur?

2. Die passende Domain wählen

Die Domain ist eine der ersten Punkte, die Nutzer bei Deiner Website wahrnehmen. Folgende Punkte solltest DU berücksichtigen.:

  • Kurz & einprägsam: Vermeide lange oder komplizierte Begriffe.
  • Keyword enthalten: Falls möglich, relevante Keywords nutzen.
  • Endung beachten: .de für Deutschland, .com für internationale Reichweite

3. Hostinganbieter wählen

Die Wahl des richtigen Hostinganbieters sorgt für eine gute Performance und kann sehr viel Zeit, Geld und Nerven sparen, wenn der Hoster einen guten Support anbietet. Folgende Punkte sind hier u.a. zu beachten.

  • Server-Performance: Gute Ladezeiten sind wichtig für SEO und Nutzererlebnis.
  • Kostenloses SSL-Zertifikat: Pflicht für Sicherheit und Vertrauen (https://).
  • CMS wählen: WordPress, Joomla, oder ein Baukastensystem? Viele Hoster bieten One-Click-Installationen an,  wie beispielsweise für WordPress. Auch das spart dir viel Zeit.

4. CMS wählen

Wo wir gerade beim Thema CMS sind. Natürlich ist es auch hier wichtig das passende CMS für die eigene Seite zu wählen.

  • Kleine und mittelgroße Websites ohne Shopfunktion: WordPress, Webflow oder der Wix-Baukasten sind hier häufig verwendete und beliebte Systeme. 

  • Online Shops: Hier kannst Du beispielsweise Shopware, Shopify oder WordPress mit WooCommerce nutzen. Letzteres würde ich aber nur bei kleineren Onlineshops empfehlen.

5. Benutzerfreundliches Design (UX/UI)

Die Website sollte für Deine Nutzer intuitiv zu bedienen und gut verständlich sein Dadurch verbessert du die Nutzerzufriedenhit und erhöhst deine Conversion-Rate auf der Seite. Folgende Punkte sind hier besonders wichtig:

  • Responsives Design: Die Website muss optimal auf allen Endgeräten wie Desktop-PCs, Tabletes und Smartphones dargestellt werden
  • Klare Navigation: Wichtige Seiten sollten mit wenige Klicks erreichbar sein.
  • Visuelle Hierarchie: Wichtige Inhalte solltest Du auf deiner Seite hervorheben.

6. Trust auf deiner Website aufbauen

Oft ist die Website der erste Kontakt der Nutzer zu deinem Unternehmen. Deshalb ist es wichtig Elemente in deine Website zu integrieren, die beim Nutzer Vertrauen aufbauen.

  • Rezensionen: Kundenzitate, am besten mit vollem Namen, sorgen auch immer für ein erhöhtest Vertrauen.
  • Sternebewertungen: Verlinke auf Seiten auf denen sich gute Bewertungen zu deiner Website befinden oder integriere diese direkt in deine Seite.
  • Über uns / Team Seite: Oft interessieren sich die Nutzer stark dafür, wer sich hinter dem Unternehmen verbirgt.
  • Fallstudien: Berichte über erfolgreich durchgeführte Projekte für Kunden.
  • Bilder von Leistungen: Besonders im Handwerksbereich sind Originalbilder von durchgeführten Arbeiten sehr sinnvoll, um das Vertrauen der Webseitenbesucher in Dein Unternehmen zu erhöhen. Hier gibt es mehr Infos zur Erstellung einer Webseite für Handwerker.

7. SEO Grundlagen beachten

Ohne Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist es sehr unwahrscheinlich, dass deine Website bei Google gefunden wird. Folgende Punkte spielen hier in Kombination mit der eigenen Website eine besonders wichtige Rolle:

  • Keyword-Recherche: Passende Begriffe für Deine Zielgruppe finden.
  • Seitenstruktur: Die richtige Seitenstruktur und die Zuordnung der einzelnen wichtigen Keywords auf diese Seiten ist sehr wichtig, um gute Rankings erzielen zu können.
  • On-Page-SEO: Überschriftenstruktur (H1, H2, H3), Meta-Tags, Alt-Texte für Bilder.
  • Technisches SEO: Schnelle Ladezeiten, saubere URLs, strukturierte Daten, Indexierung der wichtigen Seiten deiner Website.

8. Hochwertige Inhalte erstellen

Content ist King! Erstelle ansprechende Inhalte für Deine Nutzer:

  • Texte: Gut lesbar, informativ und für Suchmaschinen optimiert.
  • Bilder & Videos: Hochwertige Medien verbessern das Nutzererlebnis.
  • Call-to-Action (CTA): Deutliche Handlungsaufforderungen wie „Jetzt kontaktieren!“
  • Tabellen: Tabellen sind bei Nutzern sehr beliebt und haben oft auch positiven Einfluss auf die eigenen Google-Rankings.
  • Infografiken: Auch diese sind bei Nutzern hoch angesehen und sorgen dafür, dass sie länger auf deiner Seite bleiben und dich als seriöses Unternehmen bzw. ERxperte zu einem Thema wahrnehmen.

9. Sicherheit und Datenschutz

Rechtliche Anforderungen müssen natürlich auch bei der Erstellung einer Website beachtet werden:

  • DSGVO-Konformität: Datenschutzerklärung, Cookie-Hinweise, Impressum, AGB.
  • Regelmäßige Updates: Sicherheitslücken vermeiden.
  • Backups: Automatische Sicherungen einrichten.

10. Ladezeiten und Performance

Langsame Websites schrecken Besucher ab und suchen für höhere Absprungraten und weniger Umsatz. Folgendes kannst Du tun, um Deine Ladezeiten zu verbessern:

  • Bilder komprimieren: Ohne Qualitätsverlust die Ladezeit verringern.
  • Caching nutzen: Statische Inhalte speichern.
  • Minimale Skripte & Plugins: Nur das Nötigste verwenden.
  • Hosting: Ein guter Hoster bzw. ein gutes Hosting-Paket sind auch sehr wichtig für eine gute Performance.

10. Ladezeiten und Performance

Langsame Websites schrecken Besucher ab und suchen für höhere Absprungraten und weniger Umsatz. Folgendes kannst Du tun, um Deine Ladezeiten zu verbessern:

  • Bilder komprimieren: Ohne Qualitätsverlust die Ladezeit verringern.
  • Caching nutzen: Statische Inhalte speichern.
  • Minimale Skripte & Plugins: Nur das Nötigste verwenden.
  • Hosting: Ein guter Hoster bzw. ein gutes Hosting-Paket sind auch sehr wichtig für eine gute Performance.

11. Website-Analyse und Tracking

Um den Erfolg Deiner Website zu messen und kontinuierlich zu verbessern, solltest Du Web-Analyse-Tools nutzen:

 

  • Google Analytics 4: Zeigt Besucherzahlen, Verhalten und Conversions.
  • Google Search Console: Analysiert SEO-Performance und technische Fehler.
  • Heatmaps (z. B. Hotjar, Crazy Egg): Zeigt, wo Nutzer klicken und scrollen.
  • UTM-Tracking für Kampagnen: Verfolge den Erfolg von Marketing-Kampagnen.
  • A/B-Testing: Teste verschiedene Varianten einer Seite, um die beste Performance zu finden.

Wichtige Kennzahlen (KPIs) für die Analyse:

  • Traffic-Quellen: Woher kommen Deine Besucher?
  • Absprungrate (Bounce Rate): Wie viele verlassen die Seite ohne Interaktion?
  • Verweildauer: Wie lange bleiben Nutzer auf Deiner Seite?
  • Conversion-Rate: Wie viele Besucher führen eine gewünschte Aktion aus?
  • Core Web Vitals: Technische Faktoren zur Ladegeschwindigkeit & Interaktivität.

12. Monetarisierung

Wenn Du mit Deiner Website Geld verdienen möchtest, gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Werbung: Google AdSense oder direkte Werbepartner für Bannerwerbung.
  • Affiliate-Marketing: Provisionen durch Produktempfehlungen (Amazon Partnerprogramm, Awin).
  • Eigene Produkte/Dienstleistungen: Verkauf von E-Books, Online-Kursen oder physischen Produkten.
  • Mitgliedschaften & Abos: Exklusive Inhalte über Plattformen wie Patreon oder Steady.
  • Webinare & Coaching: Digitale Beratungen oder Schulungen gegen Gebühr.
Autor: Andreas Schudey

Hallo, ich bin Andreas, der Inhaber von SEOHIT. Seit 2015
bin ich im Bereich Suchmaschinenoptimierung selbstständig und habe dabei inzwischen über 200 Kundenwebsites optimiert.
Mein Fokus liegt besonders auf Local SEO, Onlineshop SEO, SEO Schulungen und SEO Recruiting.

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