
Elementor Pro – Widgets in der Live Anwendung
Elementor Pro – Widgets und andere Funktionen im Überblick Lohnt sich Elementor Pro? Im Video Tutorial findet Ihr die Funktionen von Elementor Pro im Überblick
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Offpage Optimierung ist ein wichtiger Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung und kann, wenn du richtig optimierst, dafür sorgen, dass deine Website an Sichtbarkeit gewinnt und höher rankt als die deiner Konkurrenz. Dabei wird nicht die eigene Seite optimiert, sondern deine Internetpräsenz auf anderen Seiten. Durch das Verlinken deiner Seite auf anderen Seiten erhältst du nämlich “Trust” (deutsch: Vertrauen), was auch ein wichtiges Rankingkriterium für deine Seite ist. Du würdest schließlich auch nicht eine Website auf deiner verlinken, die für dich unseriös wirkt oder dem Nutzer keinen Mehrwert bietet, sondern nur einer, der du vertraust. Ganz streng genommen, ist Offpage Optimierung eine Art Manipulation der Rankingergebnisse, dementsprechend sieht Google das nicht gerne. Allerdings gibt es auch Offpage Optimierungsmöglichkeiten, bei denen man keine Bedenken haben muss, dass eine Abstrafung seitens Google erfolgt.
Um dich vor möglichen Abstrafungen zu bewahren, schauen wir uns zuerst einmal an, was schlechte Offpage Optimierung ist, damit du diese vermeidest.
Es gibt mittlerweile sehr viele Seitenbetreiber, die, gemäß dem Motto “Geld frisst Hirn”, ihre Internetpräsenz aufgeben, um ihre Plattform, die sie über all die Zeit aufgebaut haben, für Backlinks zu verkaufen. Seiten dieser Art erkennst du daran, dass die Inhalte nur noch aus gesponserten Artikeln bestehen. Ich rate dir dringend davon ab, dir dort einen Link zu kaufen. Google erkennt solche Seiten nämlich und straft nicht nur den Seitenbetreiber, von dem der Link kommt, sondern auch die Seiten ab, auf die der Link verweist.
Außerdem ist ein Link sehr viel weniger wert, wenn die Seite bereits auf zahlreiche andere Seiten verlinkt. Das heißt natürlich nicht, dass ein Link von Wikipedia, die in ihren Quellen auch auf unendlich viele Seiten verweisen, nichts wert ist, allerdings solltest du darauf aus sein, so exklusive Links wie möglich zu bekommen. Diese sind nicht nur wertvoller, da sie mehr sogenannten “Linkjuice” bzw. “Linkpower” verleihen, sondern sind auch für deine Konkurrenz schwieriger nachzustellen. Den Linkjuice kannst du dir am Beispiel einer Gieskanne sehr gut vorstellen. Das Wasser in der Gieskanne ist der Linkjuice den du haben willst. Da du natürlich so viel wie möglich davon haben willst, ist dir eine Gieskanne mit nur einem Loch an der Öffnung lieber als eine, bei der 100 Löcher drin sind, und du nur die sehr geringe Menge an Linkjuice aus einem dieser Löcher bekommst.
Es gibt aber auch Seiten, bei denen es von Vorteil ist, wenn du dir dort einen Link kaufst. Teilweise kosten diese zwar 4-stellige Beträge, allerdings kommen damit auch eine Menge Websitebesucher einher. Du erhältst nämlich für den Preis nicht nur einen Link, der deine Sichtbarkeit und deine Rankings erhöht, sondern auch Traffic. Wenn das Verhältnis zwischen verkauften Artikeln auf einer Seite und eigenen Inhalten nicht zu ausgeglichen ist, sondern überwiegend eigene Inhalte bietet, kannst du nahezu ruhigen Gewissens einen Link kaufen. Allerdings solltest du vor dem Kauf eines Backlinks beachten, dass die Website thematisch auch zu deiner passt. Wenn du auf einer Immobilienseite deinen eigenen Onlineshop für Klamotten mit einem Link bewerben willst, kommt das nicht nur sehr unauthentisch, sondern kann auch zu einer Abstrafung führen. Außerdem solltest du sichergehen, dass keine verbotenen Seiten, die Erwachseneninhalte beinhalten, auf der Seite verlinkt werden.
Offpage Optimierung ist wie bereits gesagt nicht nur für die Sichtbarkeit deiner Seite und den einhergehenden Trust von Vorteil, sondern kann auch Traffic generieren, durch wiederholtes Vorkommen deiner Seite oder deines Namens Vertrauen bei fremden Websitebesuchern schaffen und somit auch deine Markenbekanntheit steigern.
Wie bereits erwähnt, gibt es heutzutage leider sehr viele Websitebetreiber, die sich darüber bewusst sind, dass sie für Backlinks Geld verlangen können. So gibt es beispielsweise sogar Gruppen in den sozialen Netzwerken, wo Links zum Verkauf angeboten werden. Teilweise haben Websitebetreiber nicht nur eine, sondern hunderte Seiten, aus denen der Kunde aussuchen kann, wo er denn einen Link platzieren möchte. Auch hier sollte man darauf achten, dass man nicht von einem solchen Linknetzwerk einen Link kauft, da Google anhand der IP solche Netzwerke erkennt. Der Fokus sollte darauf liegen, kostenlos Backlinks zu bekommen. Dafür gibt es die folgenden Möglichkeiten:
Es gibt natürlich keine Garantie dafür, dass dein Beitrag, deine Studie, deine PDF oder sonstiger Content, den du erstellt hast, gefunden und auch verlinkt wird. Dementsprechend solltest du in erster Linie deinen Fokus darauf legen, dass dein Inhalt qualitativ hochwertig und dazu geeignet ist, zitierfähig und durch relevante Keywords auffindbar zu sein. Wenn du das sichergestellt hast, wirst du damit langfristig völlig ohne zusätzlichen Aufwand Backlinks aufbauen.
Falls du aber nicht so lange warten willst, rate ich dir zu recherchieren, welche Webseiten deinen Content brauchen könnten. Dabei sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ob du jemanden kontaktierst, um ihm/ihr zu sagen, dass in ihrem Beitrag etwas falsch ist oder fehlt, und du ihm die richtige bzw. fehlende Information dafür geben kannst, auf die er/sie verweisen kann, ob du jemandem eine PDF zur Verfügung stellst, die einen Link zu deiner Seite beinhaltet, oder ob du einen simplen Generator entwickelst, der dein Websitelogo mit einem Link zu deiner Seite integriert hat, und den dein Gegenüber per iFrame einbinden kann – nichts ist unmöglich.
Wie bereits erwähnt, musst du nur sichergehen, dass dein Content, dein Linkmagnet, den du anderen Seiten zur Verfügung stellen willst, tatsächlich einen Mehrwert für dein Gegenüber und seine Websitebesucher bietet.
Da du jetzt weißt, wie wichtig Linkmagnete sind und hoffentlich schon eine Idee hast, was du für einen Linkmagneten erstellen willst, stellt sich nur noch die Frage, wie du diesen am besten verbreitest, um den maximalen Erfolg zu erzielen.
Natürlich musst du, deinen Content an die dazu passenden Keywords optimieren. Sehr gut eignen sich dafür, je nachdem was dein Linkmagnet ist, Wörter wie “Statistik” oder “kostenlosen Tools”. Du musst dich in die Situation desjenigen versetzen, der zu deinem Thema Content erstellen will und dabei nach Statistiken oder kostenlosen Tools sucht. Wenn derjenige dabei auf deinen Inhalt aufmerksam wird und diesen für hilfreich empfindet, ist es nicht unwahrscheinlich, dass der Ersteller in seinem Endprodukt auf dich und deine Seite verlinkt.
Elementor Pro – Widgets und andere Funktionen im Überblick Lohnt sich Elementor Pro? Im Video Tutorial findet Ihr die Funktionen von Elementor Pro im Überblick
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